Auswahlkriterien für das Materialdesign von Feuerlöschpumpen

1. Anforderungen an die Leistungsparameter der Feuerlöschpumpe
(1) Gewöhnliche Feuerlöschpumpe
Betriebsbedingung 1: Bei einer Saugtiefe von 1 m müssen die Nenndurchflussrate (Qn) und der Nenndruck (Pn) eingehalten werden und der Betriebsdruck darf das 1,05-fache des Nenndrucks nicht überschreiten.
Betriebsbedingung 2: Bei einer Saugtiefe von 1 m beträgt die Durchflussrate 1,5 Qn und der Betriebsdruck sollte nicht weniger als 0,65 Pn betragen.
Der maximale Arbeitsdruck darf 1,4 Pn nicht überschreiten.
(2) Tiefbrunnen-Tauchfeuerlöschpumpe
Betriebsbedingung 1: Bei einer Saugtiefe von 0 m müssen die Nenndurchflussrate (Qn) und der Nenndruck (Pn) eingehalten werden und der Arbeitsdruck darf das 1,05-fache des Nenndrucks nicht überschreiten.
Betriebsbedingung 2: Bei einer Saugtiefe von 0 m beträgt die Durchflussrate 1,5 Qn und der Betriebsdruck sollte nicht weniger als 0,65 Pn betragen.
Der maximale Arbeitsdruck darf 1,4 Pn nicht überschreiten.
2. Die strukturellen Anforderungen, die Korrosionsbeständigkeit, die mechanischen Eigenschaften, der Dauerbetrieb und andere Leistungstests sollten den Anforderungen des GB6245-2006-Standards entsprechen.
3. Die von der Pumpengruppe verwendete Pumpe muss einer stereotypen Identifizierung und Typprüfung unterzogen werden und den einschlägigen Normen entsprechen. Die ausgewählten Antriebsmaschinen müssen identifiziert werden und den einschlägigen Normen entsprechen. Der Motor muss bei Raumtemperatur eine gute Startleistung aufweisen und innerhalb von 5 Sekunden einen reibungslosen Start gewährleisten. Innerhalb von 20 Sekunden nach der Wasserzufuhr muss die Feuerlöschpumpe in der Lage sein, den Nennbetriebszustand zu erreichen.
4. Die Drehung des Pumpenlaufrads ist flexibel, es tritt kein Blockierungsphänomen auf.
5. Der Konstrukteur sollte den Typ der Feuerlöschpumpe entsprechend der Lage und Fläche des Feuerlöschpumpenraums sowie der spezifischen Situation des Löschwasserversorgungssystems im Projekt auswählen und bestimmen.
6. Der Durchfluss und Druck der Feuerlöschpumpe sollten entsprechend den Anforderungen des Servicegebäudes (oder Fabrikgeländes, Wohngebiets), Lagerplatzes, Lagertanks usw. an Löschwasser und Wasserdruck berechnet werden. Die Feuerlöschpumpe muss die Anforderungen an Wasserdruck und Durchfluss erfüllen. Der Durchfluss und die Förderhöhe der Pumpe sind weder niedriger als die Konstruktionsanforderungen noch niedriger als der angegebene Wert der Leistungskurve.
7. Das temporäre Hochdruck-Löschwasserversorgungssystem der Feuerlöschpumpe sollte für einen Standby-Betrieb oder einen Mehrzweck-Standby-Betrieb verwendet werden. Die Arbeitskapazität der Standby-Feuerlöschpumpe sollte nicht geringer sein als die der größten Feuerlöschpumpe. Wenn eine Einheit verwendet wird, sollte der Einfluss mehrerer parallel arbeitender Feuerlöschpumpen auf den Systemdurchfluss und -druck berücksichtigt werden.
8. Wählen Sie die Feuerlöschpumpe aus. Die Kennlinie von Durchfluss zu Druck (Q zu P) sollte flach und ohne Unebenheiten sein. Wenn möglich, kann eine Tangentialpumpe oder eine Pumpeneinheit mit integriertem Pumpenventil (Druckregelventil) ausgewählt werden.